Kinesiologie arbeitet über einen Muskeltest mit der körpereigenen Feedbackschleife. Der Körper wird „befragt“, was ihn belastet und mit welchen Techniken sich diese Blockaden auflösen lassen oder ob zusätzliche Hilfe außerhalb der Kinesiologie, wie z. B. eine Psychotherapie oder auch ein Arzt, nötig ist. Die Antwort, die der Körper gibt ist einfach und unmissverständlich.
Wem hilft Kinesiologie?
Die Kinesiologie geht davon aus, dass körperliche und seelische Probleme durch Störungen im Energiefluss entstehen. Es sind nun nicht die einzelnen Symptome, die behandelt werden, sonder die Blockade an sich soll aufgelöst werden. Dabei gibt es natürliche keine Altersbeschränkung. Kinesiologie hilft Jung und Alt!
Wobei kann Kinesiologie helfen?
Kinesiologie hilft grundsätzlich dabei Ungleichgewichte im Energiefluss des Körpers zu bereinigen. Häufig kommen Techniken der Kinesiologie zum Einsatz bei:

  • Konzentrationsproblemen
  • Lernschwierigkeiten
  • Schmerzen – Migräne, Rücken- und Gelenksprobleme
  • Suchterkrankungen
  • Phobien
  • Allergien
  • Stress
  • Erschöpfungszustände
  • und vieles mehr
Was wird bei der Kinesiologie verwendet?
Um gestörte Energieströme wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedient sich die Kinesiologie vieler verschiedener Techniken, die individuell für den jeweiligen Patienten ausgewählt werden und auch in Kombination zur Anwendung kommen. Durch den Muskeltest wird immer wieder überprüft, ob die Blockade aufgelöst werden konnte oder weiterer Bearbeitung bedarf.
Wie funktioniert der Muskeltest?
Es werden ja/nein bzw. richtig/falsch Fragen gestellt. Wenn die Aussage stimmt und alles passt, dann reagiert der Körper auf den Muskeltest mit Stärke und widersteht dem Druck mit Leichtigkeit. Bei Problemen oder Blockaden gibt der Körper nach und kann dem geringfügigem Druck keinerlei Gegenwehr bieten.

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